Menschen mit Diabetes können ein sogenanntes diabetisches Fußsyndrom entwickeln. Betroffene Füße reagieren sehr empfindlich auf Druck und unphysiologische Belastungen aufgrund von Fußfehlstellungen. Der Verlust der Oberflächensensibilität der unteren Extremitäten oder eine Veränderung der Fußknochen und Gelenke können dazu führen, dass Deformierungen entstehen oder gar Amputationen folgen.
Dies ist auf eine verminderte Durchblutung zurückzuführen und tritt nicht selten auf.

So weit muss es nicht kommen!

Neben einer guten Fußpflege, ist die Einlagen- und oder Schuhversorgung eine Vorraussetzung für Prävention, Therapie und rezidiv Prophylaxe.

Im folgenden ein paar Versorgungsbeispiele

  • Diabetes adaptierte Fußbettungen

  • Diabetiker Schutzschuhe

  • Orthopädische Schuhzurichtung

  • Orthopädische Maßschuhe

Alle Versorgungen erfolgen unter strengster Einhaltung med./orth. Richtlinien sowie der Versorgung nach den Risikoklassen I-VII.

Unsere Empfehlung

Prävention statt Schadensbegrenzung.

Rufen Sie uns an, vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich zu den verschiedenen Möglichkeiten von uns beraten.

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